Aufbau- und Specialty Kurse
AUSBILDUNG > Sport- / Spaßtauchen > SSI Specialty Kurse
Den OWD in der Tasche, geht es mit dem Lernen erst einmal richtig los. Wer da nun eine Parallele zum Führerschein sieht, wird in der Praxis sehr schnell bestätigt. Erst einmal zählen die Tauchgänge als Erfahrungswert. An einer Urlaubstauchbasis angekommen, ist meist die erste Frage: "...Anzahl Deiner Tauchgänge?..." Dazu kommen Specialties und weitere Tauchqualifikationen.
Je nach Tauchverband können die Qualifikationen unterschiedlich erworben werden. Der Einfachheit halber erklären wir es hier einmal am Tauchverband SSI. 12 Tauchgänge und 2 Specialties ergebenden SpecialtyDiver. PADI nennt diesen schon AOWD (Advanced Open Water Diver)
Wir sind der Meinung, dass ein Taucher mit 12 Tauchgängen definitiv noch kein fortgeschritttener Taucher sein kann. Es fehlt zu viel Praxis. SSI verlangt, um AOWD zu werden 24 Tauchgänge und 4 Specialties nach Kundenwahl. Wir empfehlen hier Nitrox, Navigation + 2 weitere je nach Interesse.
Hat man 50 Tauchgänge, 4 Specialties und die Spezialausbildung SSI Stress&Rescue erhält man den MasterDiver. Im Anschluss kommt schon der DiveGuide und dann geht es schon, für den der es möchte, in die professionelle Schiene oder auch ins technische Tauchen.
Gerne beantworten wir hierzu auch alle Fragen.
Specialties nennt man beim Tauchen die Zusatzausbildungen.
Wenn
man seinen Tauchschein endlich in der Tasche hat, dann möchten die
meisten Taucher irgendwann mehr, entweder ein bisschen, ein bisschen
viel oder sogar eine Rundumausbildung.
Hat man dann einige Erfahrung und auch schon Spezialausbildungen (Specialties), dann werden diese für fortgeschrittene Tauchscheine angerechnet. Je nach Tauchverband, gepaart mit Tauchgängen.
(Durch Anklicken der Kurslogos geht es direkt zu den entsprechenden Kursbeschreibungen.)